Er gab mir darauf folgende Antwort (Zitat):
Schreib doch einfach:
In einem Anfall von geistiger Umnachtung setzte es sich ein gewisser Paul Baumann in den Kopf, seine H0-Gleichstromanlage zu "computerisieren", um in den "Genuß" einer PC-gesteuerten Anlage zu kommen, ohne
sein rollendes Material auf DCC-Betrieb umbauen zu müssen. Er begann zunächst damit, mittels 8-Bit Schieberegistern
vom Typ 4094 und nachgeschalteten Treibern ULN2803 jeweils 4 Weichen anzusteuern. Dazu schrieb jener ein kleines
QB-Programm, welches über eine der seriellen Schnittstellen das PC mittels der Steuerleitungen TXD als Strobe, DTR als Datenleitung und RTS als Takt diese Karte ansteuern konnte. Die Weichenantriebe werden dabei direkt vom ULN 2803
betrieben.
Um auch die Fahrspannung der Gleise schaltbar zu machen, baute Paul eine weitere Art von Karte, die aber über 8 Relais
verfügt und über die Schließer der Relais die Gleisabschnitte schaltet. Diese Karten sind in einer Kette angeordnet,; die Steuersignale TXD und RTS werden an jede Karte angeschlossen, das Übertrags_Signal der ersten Karte stellt dabei das Data-
Signal der nächstfolgenden Karte dar.
Ich (also Du) ;-)), regte an, diese Schaltung um einen Fahrtregler zu erweitern, den ich mit einem Attiny2313 realisierte.
Das ermöglichte es, an einem freien Port des Tiny2313 weitere 8 schaltbare Ausgänge zur Verfügung zu stellen, während
der eigentliche Fahrregler durch eine PWM betrieben wird.
Da Paul allerdings über keine Kenntnisse im Umgang mit VB6 verfügte, suchte er im Forum Hilfe, in der Hoffnung, eine
ähnliche Lösung existiere schon.
Ich(also immer noch Du) schrieb nun zur übersichtlichen Bedienung ein Steuerprogramm in VB6, welche frei konfigurierbar
alle Steuerelemente für die Weichen, Gleise und den Fahrregler enthält.
Das Programm hat das Erscheinungsbild eines Gleisbildstellwerkes und ermöglicht nun dem Bediener die Steuerung seiner
herkömmlichen Anlage mit einem PC.
(Ende Zitat...)
Nunja, er wusste nicht, dass meinereiner inzwischen die Beschreibung angefangen hatte...